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_________________________________________________________________________________________________________Israel Land der Creationen

Kulinarisch Brunch in the Galilee

SportKayak

SportKayakRoshHanikra

 

JerusalemMahaneYehudaMarket-NoamChen

Jerusalem MahaneYehudaMarket ©Foto-NoamChen

DeadSeaMineral

DeadSeaMineral

ChapeloftheMountofBeautitudes Galilee

ChapeloftheMountof Beautitudes Galilee

Tiberium2TiberiasGalilee

Tiberium2TiberiasGalilee

© Israel Tourismusministerium Foto: Itamar Grinberg

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10 Jahre Jüdischer Nationalfond (JNF-KKL e.V.)

 

 Benjamin Bloch (Präsident des JNF-KKL e.V. Deutschland), Yakov
Hadas-Handelsman (Botschafter des Staates Israel in der Bundesrepublik
Deutschland), Efi Stenzler (Weltpräsident des JNF-KKL), Sarah R. Singer
(Vizepräsidentin des JNF-KKL e.V. Deutschland), StS Hella Dunger-Löper
(Bevollmächtigte beim Bund, Europabeauftragte des Landes Berlin und
Beauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement)  -  Foto: JNF-KKL e.V.
- Fotografin: Margit Schmidt

 

 

Der Jüdische Nationalfond feierte seinen 110. Geburtstag

am 03.Juli 2012, mit einem FESTAKT,

im Berliner Rathaus.

Dazu waren viele Gäste aus Politik, Wohlfahrtsverbänden, unterschiedlichen christlichen und jüdischen Gemeinden sowie Freunde eingeladen.

Der Jüdische Nationalfond wurde für seine vielseitige Arbeit für das Land Israel und die Unterstützung in anderen Ländern vorgestellt und geehrt.

Mit den über 200 Wasserreservoire leistet der KKL einen wichtigen Beitrag für die Wasserversorgung in der israelischen Landwirtschaft und Umwelt.

Die 3 Farben des Jüdischen Nationalfonds sprechen für sich selbst.

BLAU steht für das Wasser, GRÜN für die Wälder und BRAUN für den Boden.

Das musikalische Programm wurde an diesem Abend umrahmt von einem Konzert mit

Sharon Brauner & Band

Sie bewegten die Gäste mit ihren jiddischen Liedern zum Mitklatschen und bei anschließendem Buffet gab es die Möglichkeit zum  Austausch.

 

Herzlichen Glückwunsch KKL

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4. Deutscher Israelkongress in Frankfurt

 

4. Deutscher Israelkongress 2016

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HOLOCAUST light – gibt es nicht !

Dieser Film erzählt die Lebensgeschichte von Sara Atzmon als Holocaustüberlebende. Sie ist eine berühmte israelische Malerin und konnte in der Kunst viele Dinge erst Jahre später mitverarbeiten.

Die Filmpremiere fand am 07. November 2012 beim 26. Internationalem Filmfest in Braunschweig statt.

Filmregisseurin: Ilona Rothin, Sprecherin: Iris Berben

(DVD im Handel erhältlich)

HolocaustlightFilmvorführung in Hamburg

 mit anschließender

Podiumsdiskussion  der Filmregisseurin Ilona Rothin über:

die Rolle der Medien im Nahen Osten und die Erinnerungskultur in Deutschland

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   Sara Atzmon wird das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepubilk Deutschland verliehen.

Israel, April 2013     © Deutsche Botschaft,Tel Aviv

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HOLOCAUST -Gedenktag 27. Januar

27.JanuarHolocaustgedenktag pdf

Der 27. Januar ist traditionell HOLOCAUST-GEDENKTAG der EU, UN und der Bundesregierung und wurde 1996 initiiiert von Roman Herzog und dem Deutschen Parlament.

Sara Atzmon im Landtag Sachsen Anhalt zum Holocaust-Gedenktag am 27.01.2016

SaraAtzmonimLandtagSachsen-Anhalt© SaraAtzmon/Landtag

RedeSaraAtzmonLandtagSachsenAnhalt

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Buchvorstellung:

WeckrufJPEGIEin Wort an die Gemeinde – Kirche in Deutschland.

Wie stehe ich zu Israel?

Die Autorin Marianne Jarstorff  führt uns durch die

schwierige Geschichte der Kirche- insbesondere

auch in Deutschland- in Beziehung zu Israel.

(das Buch ist ab sofort erhältlich im Asaph +  William Carey Verlag)

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SOLIDARITÄTSKUNDGEBUNG

“Hamburg für Israel”

Montag, den 26. November 2012

Hamburg unterstützt neue Gedenkstätte in Minsk

- Mehr als 1.400 Hamburger Juden wurden in Weißrussland ermordet
© von Thomas Morell (epd)

Sechs Stolpersteine erinnern im Hamburger Karolinenviertel an Meta Cohen und ihre fünf Kinder. Die Familie wurde am 18. November 1941 in die weißrussische Hauptstadt Minsk deportiert und dort ermordet. Eine neue Gedenkstätte am ehemaligen Vernichtungslager Trostenez bei Minsk soll künftig an die Opfer erinnern. Die Hamburgische Bürgerschaft wird voraussichtlich am Mittwoch (6. November) beschließen, den Bau mit 25.000 Euro zu unterstützen. Vor der Sitzung wird eine weißrussische Delegation mit Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz im Rathaus empfangen.

Zwei Transporte mit 1.435 Männern und Frauen jüdischer Abstammung gingen am 8. und 18. November 1941 von Hamburg nach Minsk. Nur 20 überlebten den Transport. Vor zwei Monaten hat sich in Hamburg eine Initiative gegründet, um den Bau einer Gedenkstätte am Stadtrand von Minsk zu unterstützen und Spenden zu sammeln. Die Bethe-Stiftung hat zugesagt, Spenden bis zu 25.000 Euro zu verdoppeln.

Metas Ehemann Richard Cohen hatte ein Schlachtergeschäft auf St. Pauli. Während der Wirtschaftskrise 1932 musste er seinen Laden schließen und fand anschließend keine Anstellung mehr. 1938 hatte die Familie die Möglichkeit, in die USA zu flüchten, die Kosten hätte der Jüdische Hilfsverein übernommen. Doch die Gestapo ließ lediglich Richard Cohen auswandern. Meta Cohen zog mit ihren Kindern in eine beengte Wohnung im Karolinenviertel. Als Meta Cohen nach Minsk deportiert wurde, war Tochter Edith erst fünf Jahre alt. Max war sieben, Curt elf, Hermann 13 und Ellen 15 Jahre alt.

Insgesamt wurden aus dem Deutschen Reich mehr als 22.000 Juden nach Minsk deportiert. Sie kamen ins Ghetto und wurden später in dem Vorort Trostenez erschossen oder vergast. Die Opferzahl einschließlich der ermordeten Weißrussen wird auf zwischen 60.000 und 210.000 geschätzt. Schwierig ist die Spurensuche, weil von dem Vernichtungsort heute kaum noch Spuren sichtbar sind. So begann man Ende 1943, die Leichen zu verbrennen, um die Massenmorde zu verschleiern.

Anders als für Vernichtungslager wie Auschwitz oder Treblinka gibt es für die Opfer von Minsk keine angemessene Gedenkstätte. In den 60er Jahren wurden einzelne Gedenksteine aufgestellt. Doch jetzt soll eine Gedenkstätte gebaut werden. Die Stadt Minsk hat bereits eine Fläche von 100 Hektar bereitgestellt. Für einen Teil gibt es eigene Pläne der Stadt. Für den zweiten Teil will das Bildungswerk IBB (Dortmund) als Träger der Aktion bundesweit rund eine Million Euro sammeln. Neben Hamburg sind fünf weitere Großstädte beteiligt.

Für die neue Gedenkstätte hat ein belarussischer Künstler einen rund 800 Meter langen Todesweg entworfen: Am Anfang steht eine stilisierte Verbrennungsgrube. Hinter der Skulptur “Pforte der Erinnerung” liegt das parkähnliche Grabfeld mit der Asche der Ermordeten. Der “Weg des Todes” wird von gestalteten Eisenbahnwaggons mit den Namen der Deportierten gesäumt. Unterstützt wird das Projekt unter anderem von Bundespräsident Joachim Gauck und Bremens Alt-Bürgermeister Henning Scherf (SPD). Der Hamburger Zuschuss für die Gedenkstätte gilt als sicher, weil der Antrag von allen Bürgerschaftsfraktionen getragen wird.

Ein deutscher Gegenbesuch ist für 2014 geplant. Dann wird auch der Hamburger Hermann Völker dabei sein, der das Schicksal seiner Familie recherchiert hat. Meta Cohen ist seine Großtante, zwei weitere Großtanten wurden ebenfalls in Minsk ermordet. Weitere Verwandte sind in anderen Lagern Osteuropas umgekommen. Sein Vater hat das KZ Neuengamme überlebt. Gemeinsam mit der deutschen Delegation soll dann Pfingsten der Grundstein für die Gedenkstätte gelegt werden.

mehr zur Gedenkstätte in Minsk: http://www.ibb-d.de/trostenez.html

©IBB IBB-Zeitzeugin des Holocaust-zu Gast in Hamburg

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„NOA Classic Deutschland-Tour im November 2012″

Noa, die im Ausland bekannteste Sängerin aus Israel, in ihrer Heimat unter ihrem Namen Achinoam Nini bekannt, kommt nach vier Jahren Abstinenz auf Tournee nach Deutschland. 
Zuletzt ist sie im Februar 2012 im Rahmen des Sounds of Israel Festivals der Elbphilharmonie in Hamburg aufgetreten, das in Kooperation mit der DIG AG Hamburg stattfand. Konzertveranstalter Karsten Jahnke traf sie im Rahmen einen informellen Abends der DIG im Februar und holt sie nun nach Deutschland. Sie wird in 11 Deutschen und Schweizer Städten Konzerte geben, u. a. in München, Berlin, Hamburg, Dortmund, und Hannover.  Im September hat Jahnke zusätzlich in Deutschland die beiden  NOA Alben „The Israeli Songbook“ und „Live with Solis Quartett in Israel“ veröffentlicht.
Die NOA Tour beginnt am 11. November 2012 in Erlangen. Begleitet wird die Künstlerin dabei von ihrem Gitarristen und Mentor Gil Dor sowie vom Solis String Quartet aus Neapel, das wegen seiner Vielseitigkeit von zahlreichen internationalen Künstlern, von Pat Metheney bis Gianna Nanini, von Andreas Vollenweider bis Adriano Celentano und Zucchero immer wieder zur Zusammenarbeit gebeten wird. Das Solis String Quartet sind: Vincenzo Di Donna – Violine; Gerardo Morrone – Bratsche; Luigi De Maio – Violine; Antonio Di Francia – Cello.
Infos zu Achinoam Nini:
1969 wurde sie in Tel Aviv geboren. Als sie 2 Jahre alt war zog die Familie nach New York, wo Noa aufwuchs, bis sie im Alter von 17 Jahren nach Israel zurück- kehrte. Ihre Familie stammt ursprünglich aus dem Jemen. Nachdem sie den obligatorischen 2 jährigen Militärdienst in einem Musikkorps abgeleistet hatte studierte Noa an der Rimon School Musik. Dort lernte sie ihren langjährigen Partner und Mitstreiter Gil Dor kennen.
 
Noa hat mit Künstlern wie Sting und Stevie Wonder die Bühne geteilt, sie ist in der Carnegie Hall in New York, dem Olympia in Paris, dem Palau de la Musica in Barcelona und dem Coloseum in Rom aufgetreten, sie hat mit den Israelischen Philharmonikern unter Zubin Mehta gesungen und  bei unzähligen anderen besonderen Gelegenheiten überall auf der Welt.
Sie war die erste israelische Künstlerin, die jemals im Vatikan aufgetreten ist. Ihre Version des Ave Maria, die sie für Papst Johannes Paul 2. Sang, wurde ein welt weiter Hit und ein Synonym für Frieden und Toleranz.  Für den Oskar gekrönten Film „Das Leben ist schön“ schrieb sie den Text für und sang sie den Titelsong. Noa sang auch während der berühmten Friedensdemonstration in Tel Aviv, bei der Yitzak Rabin ermordet wurde. Seither hat sie viel Zeit und Energie darauf verwendet, für Frieden und Dialog im Mittleren Osten einzutreten.
Sie hat im Laufe der Jahre mit zahlreichen arabischen Künstlern zusammen gearbeitet, darunter Khalid, Nabil Salameh und Mira Awad, mit der zusammen sie Israel beim Eurovision Song Contest  2009 vertrat.
Noa ist Ehrenbotschafterin der FAO der Vereinten Nationen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Karriere und ihr humanitäres Engagement.

Wettervorhersage Tel Aviv

Israeltag
I S R A E L T A G 2016 weltweite Teilnahme
Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam

Mehr Infos unter:http://www.jffb.de/

EXPO 2012 , Korea – Israel

Auf der Expo 2012 fanden Sie Israel mit: "Sea of Inspiration" Israelische Unterwasserwelt - Virtuelle Tour auf: http://www.youtube.com/watch?v=XoL_WcuR-hI

Förster sein beim JNF-KKL e.V.

1 Tag Förster - der Jüdische Nationalfond JNF- KKL e.V. macht es möglich, Info`s unter : http://www.jnf-kkl.de/d/foerster_fuer_einen_tag.htm

Jüdische Kulturtage, Berlin

Die jüdischen Kulturtage Berlin fanden vom 04.-14.09.2014 statt. Mehr Infos unter: www.juedische-kulturtage.org

Jerusalemer Filmfestival

Das "Internationale Jerusalemer Filmfestival" . Mehr Infos unter:www.jff.org.il

Fahrradewege des JNF-KKL e.V.

Fahrradfahren in Israel: http://www.jnf-kkl.de/d/fahrradwege.htm

Pflanznick des JNF-KKL.e.V.

Kinder-Online Spiel des JNF-KKL.e.V. Unterwegs in Israel mit dem "Pflanznick" http://www.jnf-kkl.de/d/kinder.htm

ISRAEL MUSEUM

http://www.english.imjnet.org.il/page_2986

Qumrum Rollen online

Qumrum Rollen digital http://www.deadseascrolls.org.il/

HOLOCAUST-GEDENKTAG

Am 27.Januar findet der Holocaust-Gedenktag statt, mehr unter: www.learnfromhistory.eu

Purim Fest

Juden in aller Welt feiern am 16./17. März (16./17. Adar 5774) das Purimfest. "Purim" bedeutet "Los" und bezieht sich auf das Los, das der persische Hofbeamte Haman warf, um zu entscheiden, an welchem Tag er die Juden Persiens umbringen lassen wollte. Purim erinnert an die Errettung der persischen Juden vor der Vernichtung durch den Gehorsam der jungen Jüdin Esther/Hadassah, die der König Xerxes sich zur Frau nahm.; (nachzulesen im Buch Esther).

Schabbat

Schabbat "Massaej" Wanderungen 4.Ms.33,1-36,14; Jer.2,4-28; 3,4

TU BISCHWAT

Neujahr der Bäume 16.01. überall im Land werden Bäume gepflanzt

TV Film-Doku 3SAT

01.09.2014 3 SAT 15.20 UHr Handwerker von den Sächsischen Israelfreunden helfen in Israel Bedürftigen. Ein Film von der Filmregisseurin Ilona Rothin.

Initiative 27.Januar , Berlin

Gedenk- und Benefizveranstaltungen fanden, aus Anlass des 69. Jahrestages der Befreiung des KZ Ausschwitz, statt in MÜNCHEN: 26. Januar 2014, 15.30 Uhr, Max Josef-Saal (Residenz), Residenzstr. 1, 80333 München BERLIN: 27. Januar 2014, 19.30 Uhr, Franz. Friedrichstadtkirche Am Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin.

Jerusalem, Erlöserkirche

Filmabend: "Holocaust light gibt es nicht" am 11. März 2014, 20.00 Uhr in der Jerusalem Erlöserkirche, Altstadt. Ein Film über Sara Atzmon israelische Künstlerin und Holocaustüberlebende. Filmregisseurin: Ilona Rothin Sprecherin: Iris Berben

Koscheres Restaurant, Hamburg

Das neueröffnete koschere Restaurant in Hamburg heißt " Deli King ".